Wer denkt bei Grießbrei nicht an seine Kindheit? Die einen werden nun lächeln, weil sie ihn gern gegessen haben und die anderen eher nicht so. Für alle Grießbreiliebhaber ist dieses Rezept vermutlich nur eine Erweiterung und für die Grießverweigerer vielleicht eine Möglichkeit sich der Materie erneut zu nähern.
Ein gekochter warmer veganer Grießbrei ist ein wärmendes und nährendes Frühstück. Es ist leicht verdaulich und spendet Energie für den ganzen Vormittag. Dazu kommt, dass die gebratene Banane, die Kokosflocken und der Zimt dem ganzen einen "kuscheligen Südsee" Geschmack verpassen. Das nährt nicht nur den Körper sondern lässt auch die Seele feiern.
Tipp bei der Verwendung von Butter (nicht vegan!): Die Butter erst zum Ende dazu geben, da sie sonst verbrennt und dann bitter schmeckt. Das nimmt den Südseezauber
Grießbrei in eine Schüssel geben und mit Banane und Koksflocken anrichten. Wer möchte kann noch etwas Honig oder Agavensirup über das Frühstück geben.